„Das Boot” Wismar e.V.
Verein zur Förderung seelischer Gesundheit und Integration
Vorstand | Fachliche und betriebswirtschaftliche Leitung
Sandra Rieck
Präsidium
Dr. Bernd Sponheim, Vorsitzender (mitte)
Annett Dieckmann, stellv. Vorsitzende (zweite v. r.)
Kristina Timmermann (zweite v. l.)
Dr. Heike Kumpe (links)
Dagmar Kloß (rechts)
Leitbild
Satzung
Organigramm
Historie
- 1990 erste 14tägige Clubabend, später Clubnachmittag- ehrenamtlich durch einzelne spätere Gründungsmitglieder des Vereins “Das Boot” und Betroffene- es entstand die Begegungsstätte
- 9. Juli 1991 Vereinsgründung
- erstes ABM-Projekt ab 1992:
Tages- und Begegnungsstätte, Bürgermeister-Haupt-Strasse 65 in einer 2- Raum Wohnung mit Garten — 5 Mitarbeiter - Überleitung der ehrenamtlichen Clubnachmittage in ein tägliches Angebot mit Tagesstruckturierung in der Woche, gemeinsamer Essenzubereitung und Beschäftigungs- und Freizeitangeboten, weiterhin mittwochs- jetzt wöchentlich-
- Clubnachmittag als regelmäßiger offener Treffpunkt
- Viele Aktionen in der Öffentlichkeit und zur Spendenwerbung begleiten die Vorbereitung und spätere Durchführung des Kaufes und Sanierung des denkmalgeschützen Hauses in der Baustrasse 54
- Einzug November 1993:
hier befindet sich ab jetzt die Tagesstätte mit 15 Plätzen zur Tagesbetreuung und die Sozialterapeutische Wohngruppe mit 5 Plätzen - 1994 — 1998: Modellprojekt “Betreuer am Übergang” mit einer Sozialarbeiterin besetzt:Knüpfen von Kontaken zu schwerer erreichbaren pychisch Behinderten zur Hinführung zu weiterführenden Hilfe einschl. Bedarfsermittlung in der Region lt. Landeskrankenhausplan, Vorbereitung für Arbeitsangebote
- 1995 wird das ambulant betreute Wohnen aufgebaut (zunächst 16 Plätze, später durch mangelnde Auslastung 12 Plätze), alle drei Bereiche sind jetzt regelfinanziert durch Pflegesatzvereinbahrungen mit dem Sozialmisterium bzw.- beim Betreuten Wohnen — mit der Hansestadt Wismar
- Aufbau einer Abteilung für psychisch Kranke durch Beitritt in die WIsmarer Werkstätten GmbH und Mitarbeit in der Gesellschafterversammlung, Eröffnung der ersten Gruppe 1997
- 1996 stellt sich ein weiterer Bedarf da, diesmal an stätionären Wohnangeboten und es wird ein Gebäude für ein Psychosoziales Wohn- und Übergangsheim gesucht und gefunden in der Erwin- Fischer- Straße 32 (es wird in Erbpacht übernommen und grundlegend saniert)
- 1998- Eröffnung des Psychosozialen Wohn- und Übergangsheimes am 1. Dezember mit 16 Wohnungen und großem Garten
- Einzug der Begegnungsstätte gemeinsam mit dem Werkstattladen in der Lübschen Strasse 71 und damit verbunden stetig gewachsener Besucherstamm von etwa 5 — 10 psychisch kranken oder behinderten Besuchern täglich, außerdem öffentliches Publikum durch Kundschaft und dadurch hoher integrativer Charakter
- der Clubraum wird außerdem von der Angehörigenselbsthilfegruppe regelmäßig genutzt, sowie weiteren im Aufbau befindlichen Betroffenselbsthilfegruppen bzw. Intressengru im Rahmen des Selbsthilfeclubs
- seit 1995 führt der Verein regelmäßig ein- bis zweimal jährlich Psychoseseminare für Betroffene Angehörige und Professionelle durch, die dem besseren Verständnis psychischer Erkrankungen — auch jenseits des schulmedizinischen Wissens, anhand eigner Erfahrungsberichte — dienen sollen
Mitglied werden
Wer die Inhalte des Vereins langfristig unterstützen möchte, kann dieses auch im Rahmen einer Mitgliedschaft tun. Einen Antrag finden Sie hier.
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„Das Boot“ Wismar e.V.
Verein zur Förderung
seelischer Gesundheit
und Integration
Hauptamtlicher Vorstand:
Sandra Rieck
Lübsche Straße 44
23966 Wismar
Telefon:
0 38 41 — 225 67 0
Telefax:
0 38 41 — 225 67 19
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Internet:
www.das-boot-wismar.de